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Avada Church is a movement of churches working together to change the nation through a network of church leaders, national gatherings, training events and resources. Giving God all the glory he deserves.
So fing alles an
Der Obst- und Gartenbauverein Zapfendorf wurde 1908 auf die Initiative des damaligen Pfarrvikars Johannes Schlund gegründet, der auch der 1. Vorstand war. Ziel war damals, den Anbau von Qualitätsobst in Zapfendorf zu fördern. Zu den Gründungsmitgliedern zählten der Zapfendorfer Pfarrer Schlund, Kaufmann Hennemann, Georg Kropp, Valentin Betz und Ambros Leisgang. Leider sind bei der Zerstörung Zapfendorfs 1945 auch die Unterlagen des Vereins verlorengegangen, so dass über die Frühzeit des Vereins nur noch wenig bekannt ist.
Ab 1948 wurde das Vereinsleben wieder aufgenommen. So beginnt das Vereinsprotokollbuch mit einer Generalversammlung am 05.02.1949, zum ersten Vorstand wurde hier Andreas Jüngling gewählt. Der Verein verfügte damals über ein Vermögen von 110,- Deutsche Mark.
Im Jahre 1953 einigte man sich auf die Anschaffung einer Kelteranlage und einer Obstmühle für die damals sehr hohe Summe von 1.465,- Mark, die durch einen einmaligen Betrag der Mitglieder und Zuschüsse finanziert werden konnten.
Im Oktober 1958 fand dann in der Brauerei Hofmann die 50-jährige Gründungsfeier mit einem großen Festkommers statt, zu dem neben dem Landrat und dem Kreisvorsitzenden viele befreundete Vereine eingeladen waren. Unser Mitglied Felix Weber erstellte hierzu eine Vereinschronik, die leider heute nicht mehr auffindbar ist.
1961 wurde Zapfendorf zum schönsten Dorf des Landkreises Staffelstein gewählt, zu dem der Ort damals gehörte. Bei der Aktion „Das schönere Dorf“ errang Zapfendorf 1964 den 2. Platz hinter Welsberg.
1969 wurde Richard Reuß zum ersten Vorstand gewählt, er engagierte sich im Verein in vielen Funktionen bis in die Gegenwart und ist heute Ehrenmitglied.
1977 war die Anschaffung einer neuen Obstpresse fällig. Für 550,- Mark konnte eine gebrauchte Anlage vom Bezirksgut Kutzenberg erworben werden.
Mit 103 Mitgliedern überschritt der Verein 1983 erstmals die Hunderter-Grenze. Im gleichen Jahr wurde das 75. Gründungsjubiläum unter der Leitung der damaligen 1. Vorsitzenden Gerda Daum mit Festgottesdienst und Festabend begangen. Eine vom Landesverband gestiftete Vereinsglocke war die Anerkennung für die für damalige Verhältnisse hohe Zahl an Mitgliedern. Zum Gedenken an das Jubiläum wurden im Herbst zwei Linden gepflanzt.
1992 war der Mitgliederstand auf 163 angewachsen. In diesem Jahr wurde die alte Obstpresse verkauft und durch eine elektrische Anlage für 8.000,- Mark ersetzt.
Im Jahre 2003 war Gerda Daum nach 21 Jahren nicht mehr bereit, das Amt der ersten Vorsitzenden weiter zu führen. Frau Daum hat die Geschicke des Vereins in entscheidender Weise mitgeprägt und nimmt noch heute als Ehrenvorsitzende interessiert am Vereinsleben teil.
2006 gibt es vorgezogene Neuwahlen, da Frau Schneckenburger nach drei Jahren ihr Amt abgibt. Leider findet sich kein Nachfolger, so dass der Verein von der 2. Vorsitzenden Lore Nestmann geführt werden muss.
Als der Verein im Jahre 2008 sein 100-jähriges Vereinsjubiläum feiert, hat er 144 Mitglieder, aber noch immer keinen 1. Vorstand. Gerda Daum und Richard Reuß werden bei der Feier im Sportlerheim zu Ehrenmitgliedern ernannt. In seiner Rede geht Bezirkstagspräsident Sitzmann auf die veränderte Rolle der Obst- und Gartenbauvereine ein. Stand früher mehr die Volksernährung im Mittelpunkt, so ist es nach Sitzmann inzwischen eher die Pflege der Wohn- und Freizeitgärten sowie die Projekte zur Dorfverschönerung.
Erst im Jahre 2011 findet sich mit Johanna Sedelmaier wieder ein Mitglied bereit, den Posten des 1. Vorstand zu übernehmen, doch schon im Jahr darauf findet sich erneut niemand bereit, die Vorstandschaft zu übernehmen.
Im Mai 2013 tritt dann Klara Ott mit einer neuen Mannschaft das Amt als Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins an. Noch im gleichen Jahr wird beschlossen, die bisherige Abfüllanlage für Süßmost durch eine Erhitzungsanlage zu ergänzen, die schon im Herbst 2013 ihre Arbeit aufnehmen kann. Die große Geldsumme, die hierfür aufgebracht werden musste, erwies sich als hervorragende Investition, und dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Kelterwarte Buckreus, Jung und Porzner konnte so viel Saft gekeltert werden, dass der Verein heute auf soliden wirtschaftlichen Füßen steht.
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